Jackson Square in New Orleans

Eine Reise durch die Südstaaten mit dem Mietwagen und Zelt ist eine abenteuerliche Alternative zur klassischen Motelrundreise. Denn wo sonst kann man Elvis nahekommen, Raketentechnik, historische Städte und Plantagen besuchen und kulinarische Spezialitäten wie Po’boys genießen? Ich möchte euch daher auf einen rund dreiwöchigen, naturnahen Roadtrip durch die südlichen Bundesstaaten Georgia, Alabama, Mississippi, Louisiana und Florida mitnehmen.

Unsere Rundreise beginnt im Herz des Südens, in Atlanta. Am Ende unseres Roadtrips werden wir die Stadt noch genauer erkunden. Die Sehenswürdigkeiten, Wanderungen und die vorgeschlagene Route dienen lediglich als Inspiration und können natürlich nach euren Wünschen angepasst werden. Bedenkt dabei bitte die Hurrikan Saison in Florida und beachtet, dass es im Spätherbst in den Mangrovenwäldern am Golf von Mexiko verstärkt Mücken geben kann. Euer Abenteuer, eure Entscheidungen – plant eure Reise so, dass sie perfekt zu euren Bedürfnissen und der Dauer eures Urlaubs passt!

Die pulsierende Hauptstadt des Südens, ist bequem über den Hartsfield-Jackson International Airport erreichbar. Dieser trägt stolz den Titel des Heimatflughafens von Delta Airlines und ist zudem der größte amerikanische Flughafen. Direktflüge von Frankfurt aus machen hier die Anreise so unkompliziert wie möglich.

Nach der Ankunft ergänzen wir unsere teilweise aus Deutschland mitgebrachte Campingausrüstung. Falls ihr euch also fragt, was außer einer Kühlbox vor Ort noch lohnenswert ist, findet ihr hilfreiche Tipps und Empfehlungen über den Link in der Infobox.

Camping in der Metropolregion im Norden in Stone Mountain und im Südosten im Sweetwater Creek State Park möglich. Da wir uns auf unserem Roadtrip erstmals auf der Interstate 85 in Richtung Süden, genauer gesagt Richtung Montgomery, orientieren bietet sich daher der Chewacla State Park als ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt auf unserer Route an. Der ausgedehnte State Park erstreckt sich rund um einen See. Hier habt ihr auch die Möglichkeit zu baden und die üppigen Wälder auf gut markierten Wanderwegen zu erkunden. Nach Montgomery, der Hauptstadt Alabamas, sind es dann nur noch eine knappe Stunde entspannte Fahrt auf der Interstate 85.

Montgomery liegt im sogenannten Black Belt, einer historischen Region, die ihren Namen aus der Zeit der Baumwollplantagen-Wirtschaft, aufgrund der dunklen, fruchtbaren Böden erhielt. Später prägte auch der hohe Anteil von Afroamerikanern in der Bevölkerung diesen Begriff. Die Stadt war in den 1950er Jahren ein bedeutendes Zentrum der Bürgerrechtsbewegung.

Wir orientieren uns weiter in Richtung Küste und besuchen dort den Eden Gardens State Park in Santa Rosa Beach. Das Wesley House versprüht inmitten von Antebellum-Gärten und zwischen Eichen einen Hauch von alter Südstaaten-Eleganz. Das Herrenhaus wurde in den 1890er Jahren erbaut und kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Im nur wenige Meilen entfernten Grayton Beach State Park Campground kann dann wunderbar unter Palmen gezeltet werden.

Unsere Reise führt uns auf dem küstennahen Highway 98 weiter nach Pensacola, wo neben dem National Museum of Naval Aviation auch das Pensacola Lighthouse & Maritime Museum einen Besuch wert ist. Das National Museum of Naval Aviation, eines der größten Luftfahrtmuseen der Welt, beherbergt eine umfassende Sammlung von über 150 Flugzeugen. Hier könnt ihr auf eine faszinierende Zeitreise von den Anfängen der Marinefliegerei bis zu den modernen Jets gehen. Zu den Highlights gehören historische Flugzeuge wie der berühmte Sturzkampfbomber Douglas SBD Dauntless und die ikonische F-14 Tomcat.

Die Blue Angels, das renommierte Kunstflugteam der US Navy, haben hier zudem ihre Heimatbasis. Ihre atemberaubenden Flugshows am Himmel über Pensacola sind jedes Jahr ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender. Diese spektakulären Vorführungen locken Besucher aus der ganzen Welt an und bieten aufgrund der akrobatischen Manöver und präzisen Formationen ein spektakuläres Erlebnis.

National Museum of Naval Aviation

Unweit des Flugmuseums ermöglicht das Pensacola Lighthouse & Maritime Museum einen Einblick in die maritime Geschichte der Hafenstaat. Der historische, im Jahr 1859 erbaute Leuchtturm bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick über die Pensacola Bay, sondern gewährt auch Einblicke in das Leben der Leuchtturmwärter und ihrer Familien.

Ich empfehle euch den Highway 98 weiter bis nach Mobile zu fahren. Auf der Interstate 10 kommt ihr zwar schneller voran, es gibt aber auch „weniger“ zu sehen. So könnt ihr auf dem Pier des Gulf State Park nochmals Meerluft schnuppern. Je nachdem wie lange ihr Urlaub habt, könnt ihr hier nochmals ein oder zwei Tage verweilen und von dort Ausflüge zur Fort Morgan State Historic Site, dem Alabama Gulf Coast Zoo, dem Baldwin County Heritage Museum oder auch dem Montrose Historic District unternehmen. Der State Park hat einen riesigen Campingplatz mit 496 Sites und, wie auch schon der Grayton Beach State Park, einen direkten Strandzugang.

In Mobile hinterlässt das von Straßenkreuzungen und Wolkenkratzern umgebene Fort Condé einen Eindruck, als wäre es einer vergangenen Ära entsprungen. Ein Besuch im Hafen führt uns zum USS Alabama Battleship Memorial Park, einem faszinierenden Museum, welches das Leben an Bord eines Schlachtschiffs und die militärische Geschichte der Region lebendig werden lässt.

Von Mobile nach New Orleans sind es rund zwei Stunden Fahrt auf der Interstate 10. Wir hatten während unseres Aufenthalts in New Orleans im Bayou Segnette State Park übernachtet. Dieser ist 11 Meilen westlich von New Orleans am Rande der Sümpfe und Bayous gelegen. Die Nähe zu New Orleans ermöglicht es euch, die lebendige Kultur der Stadt zu erleben, während ihr gleichzeitig die Ruhe der Natur genießen könnt. Bei einem Bayou handelt es sich übrigens um stehende oder langsam fließende Gewässer. Die Bezeichnung ist vor allem hier in Louisiana weit verbreitet.

In New Orleans selbst gibt es unzählige Attraktionen zu entdecken: die lebhafte Straßen des French Quarter mit seinen Musikkneipen und Restaurants, Kutschfahrten rund um den Jackson Square und die Friedhofskultur. Im French Quarter solltet ihr auch unbedingt die Cajun-Küche mit Jambalaya, Gumbo oder den Po’boys, einem traditionellen Sandwich das hier aus der Stadt stammt, probieren. Cajun bezeichnet übrigens die französischstämmigen Einwohner Louisianas, die damals hierhin vertrieben wurden. Die Bezeichnung Cajun leitet sich von Acadien ab und weist auf die ursprüngliche Herkunft dieser Gemeinschaft aus der Region Acadia in Kanada hin. Auch hierzu findet ihr Reisematerial auf meinem Blog. Im Laufe der Jahrzehnte haben die Cajuns eine einzigartige Kultur entwickelt, die stark von französischen, kreolischen und amerikanischen Einflüssen geprägt ist.

Während das French Quarter als Touristenziel als eher sicher gilt, gibt es Stadtviertel, in denen höhere Vorsicht geboten ist. Daher rate ich euch, euch vor dem Besuch über die sicheren und weniger sicheren Gegenden zu informieren. Insbesondere der Weg zum bekanntesten Friedhof der Stadt, dem Lafayette Cemetery No. 1 führt durch Viertel mit höherer Kriminalität. Auf ihm ist auch Marie Laveau, die berühmte Voodoo-Königin, begraben. Es wird dringend davon abgeraten, diesen Weg zu Fuß zurückzulegen (wie wir Deutschen das halt immer so machen 😉 ). Meine Empfehlung ist daher über die Touristeninformation eine Führung zu buchen.

Auf unserer Route folgen wir nun dem Mississippi River über rund 500 Meilen bis nach Memphis. Dazwischen machen wir jedoch nochmals einen Halt an der wohl bekanntesten und sehr photogenen Südstaaten-Plantage, der Oak Alley-Plantage. Diese bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Südstaaten. Hier könnt ihr nochmals in der prächtigen Antebellum-Architektur schwelgen, auf von moosbewachsenen Eichen flankierten Wegen schlendern und mehr über das Leben auf einer historischen Plantage erfahren.


Nach diesem geschichtsträchtigen Zwischenstopp setzen wir unsere Reise zunächst auf der Interstate 10 bis nach Baton Rouge und im Anschluss auf dem Highway 61 fort. Nach etwa 2,5 Stunden erreichen wir das charmante Südstaatenörtchen Natchez. Diese Stadt ist heute ein wahrhaftes Architekturjuwel der Südstaaten, da viele Häuser im Greek-Revival-Stil des 19. Jahrhunderts erhalten geblieben sind. Diesen Architekturstil fandet ihr übrigens schon im eleganten Garden District von New Orleans vor. In Natchez könnt ihr im gleichnamigen, idyllisch an einem See gelegenen State Park übernachten.

Wir folgen weiter dem Highway 61 und erreichen nach weiteren 1,5 Stunden den Vicksburg National Military Park. Dieser Park ist eine beeindruckende militärische Gedenkstätte an einem bedeutenden Schauplatz des amerikanischen Bürgerkrieges.

Das Parkgelände umfasst einen Teil des ehemaligen Schlachtfeldes, auf dem vom 29. März bis zum 4. Juli 1863 die Truppen der Union gegen konföderierte Truppen, welche die Stadt Vicksburg verteidigten, kämpften. Hoch auf den Klippen gelegen, war Vicksburg das Gibraltar der Konföderation, welches die Mississippi River Linie verteidigte. Die Kapitulation am 4. Juli 1863 teilte dann auch den Süden und gab dem Norden die unbestrittene Kontrolle über den Mississippi River.

Im Military Park sind heute rund 1.325 historische Denkmäler und Markierungen, sowie 20 Meilen rekonstruierter Gräben und Erdwerke vorzufinden. Ein 16 Meilen langer Rundkurs ermöglicht es euch das Gelände in Eigenregie zu erkunden. Im Visitor Center bekommt ihr zusätzliche Informationen und im Norden des Parks könnt ihr das restaurierte Unionskanonenboot USS Cairo anschauen und den Vicksburg National Cemetery besuchen.

Unterwegs in den Südstaaten

Von Vicksburg bis nach Memphis sind es rund vier Stunden gemütlich Fahrt auf den Highways 61 und 1. Hier kommen wir durch Clarksdale, wo Musikbegeisterte unbedingt das Delta Blues Museum besuchen sollten. Clarksdale ist eine bedeutende Stadt in der Geschichte des Delta Blues, und das Museum bietet einen faszinierenden Einblick in die Wurzeln dieser einflussreichen Musikrichtung. Die Ausstellungen präsentieren historische Instrumente, Aufnahmen und Erinnerungsstücke von legendären Blueskünstlern.

Im südlichen Stadtgebiet von Memphis bietet sich die Gelegenheit, auf dem T.O. Fuller State Park Campground zu übernachten. Für eine alternative Option im Norden steht der Dogwood Ridge Campground im Meeman-Shelby Forest State Park zur Verfügung. Dieser befindet sich direkt am malerischen Mississippi River und ist etwa 16 Meilen von der lebendigen Innenstadt entfernt. Memphis liegt im Dreistaaten-Eck zwischen Tennessee, Mississippi und Arkansas und wurde im Jahr 1819 gegründet.

Die tragische Ermordung von Martin Luther King Jr. im Lorraine Motel, das heute das National Civil Rights Museum beherbergt, ruft Memphis nicht nur als Heimatstadt des Blues, Rock ’n‘ Roll und Souls in Erinnerung, sondern markiert auch einen bedeutsamen Moment im Jahr 1968, dem Zenit der Kämpfe um die Bürgerrechtsbewegung. Der Besuch dort hat mich tief berührt und auch nachdenklich gestimmt. Es war einerseits beeindruckend zu sehen, wie die Geschichte der Bürgerrechtsbewegung in den USA aufgearbeitet wurde und wird. Andererseits sind gerade hier im Süden die sozialen Unterschiede stark spürbar, auch heutzutage noch.

Für alle Musikliebhaber ist ein Abstecher zum Beale Street Historic District ein absolutes Highlight. Diese lebendige Straße, gesäumt von Nachtclubs, Bars und Restaurants, war einst ein Schmelztiegel für Musiklegenden wie B.B. King und Louis Armstrong. In den örtlichen Sun Studios, die per Studiotour erkundet werden können, haben viele berühmte Künstler ihre Platten aufgenommen.

Das bekannteste Museums Memphis, das euch tief in die Welt des Rock ’n‘ Roll eintauchen lässt, ist zweifellos Graceland – das legendäre Anwesen von Elvis Presley. Nicht nur als begeisterter Fan ist man hier zunächst überwältigt von den riesigen Räumlichkeiten, dem weitläufigen Anwesen und der legendären Autosammlung des King of Rock ’n‘ Roll. Der Rundgang durch sein luxuriöses Anwesen mutet wie eine Zeitreise durch sein Leben und die Höhepunkte seiner Karriere an. Wir haben auf der weiteren Reise dann auch nur noch den Elvis Channel auf SiriusXM, dem nordamerikanischen Satellitenradio, gehört 😉 .

Nach Huntsville zum Davidson Center for Space Exploration sind es rund 200 Meilen auf dem Highway 72. Das Davidson Center befindet sich auf dem Gelände des U.S. Space & Rocket Center und öffnete seine Pforten im Jahr 1970, kurz nach der historischen Apollo 12 Mondlandung.

Auf dem Innengelände, sowie auf dem ausgedehnte Außengelände werden über 1500 Ausstellungsstücke präsentieren. Hierzu zählen nicht nur historische Raumfahrzeuge und Raketen, sondern auch eine beeindruckende Vielzahl anderer Fahrzeuge und technischer Geräte. Die Vielfalt der Exponate ermöglicht einen spannenden (Rück-)Blick in der Raumfahrtgeschichte und zeigt die Faszination Weltraum. Die Ursprungsidee für die Ausstellung geht übrigens auf den deutschen Ingenieur Wernher von Braun zurück, einen maßgeblichen Akteur im US-Raumfahrtprogramm. Ich finde auch, dass das Davidson Center den Vergleich mit dem berühmten Kennedy Space Center in Florida nicht scheuen muss.

Im Osten der Stadt empfehle ich euch die Übernachtung im waldigen Monte Sano State Park. Der Name Monte Sano, der Berg der Gesundheit bedeutet, trägt nicht umsonst eine historische Bedeutung. In den späten 1800er Jahren zog dieser Ort Besucher aus allen Teilen der Vereinigten Staaten an. Sie kamen zur Sommerfrische, um die frische Luft, die spektakulären Ausblicke und die Mineralquellen von Monte Sano zu erleben und zu genießen.

Der Park ist das perfekte Wandergebiet und besonders von der Spitze des Berges aus bieten sich euch eine atemberaubende Ausblicke auf das Umland. Hier könnte ihr im Herbst auch den Indian Summer erleben und die Azaleenblüte im Frühling verwandelt die Landschaft in ein farbenfrohes Spektakel.

Wenn ihr auf dem Weg zurück nach Atlanta noch etwas Zeit habt, empfehle ich einen Zwischenstopp im Lake Guntersville State Park. Der Park ist über den Highway 431 zu erreichen, liegt direkt am Tennessee River und bietet eine weitere Gelegenheit für eine naturnahe Auszeit. Im Park könnt ihr auf dem Town Creek Campground auch direkt am Fluss übernachten.

Nach diesem kleinen Naturintermezzo kehren wir nun zurück in die Metropolregion Atlanta und besuchen Stone Mountain. Dieser beeindruckende Granitfelsen zeigt das eingeritzte Relief des Konföderierten Präsidenten Jefferson Davis, General Robert E. Lee und General Thomas J. „Stonewall“ Jackson. Stone Mountain ist, vergleichbar mit Mount Rushmore, und typisch für amerikanische Ausflugsziele perfekt touristisch erschlossen. Es bietet mit seinen gut ausgebauten Wanderwegen, der Seilbahn Summit Skyride und dem abendlichen Laserlichtspektakel eine gelungene Mischung aus Natur, Geschichte und Unterhaltung. Wie bereits am Anfang des Beitrages erwähnt kann hier auch gecampt werden.

Den Sweetwater Creek State Park im Südosten ist ähnlich weit entfernt von den Attraktionen in Downtown Atlanta entfernt wie Stone Mountain. Zu diesen gehören neben dem Georgia Aquarium, einem der größten Aquarien der Welt, auch The World of Coca-Cola.

Im Georgia Aquarium könnt ihr euch auf eine faszinierende Reise durch die Wunder der Meere begeben und im Ocean Voyager-Becken, das einen atemberaubenden 360-Grad-Blick auf beeindruckende Walhaie, majestätische Rochen und andere Meeresbewohnern bietet, die Unterwasserwelt hautnah erleben. Meiner Ansicht nach gehört das Aquarium zu den Schönsten weltweit und nicht nur mit Kindern ist der Besuch ein mega tolles Erlebnis. Ich denke mein kleiner Henry würde ausflippen wenn er das sehen könnte.

In direkter Nachbarschaft befindet sich ein wahres Paradies für Fans des berühmtesten Erfrischungsgetränks. Der interaktive Rundgang in The World of Coca-Cola durch die Geschichte und Herstellung des ikonischen Softgetränkes ist nicht nur informativ, sondern auch mehr als unterhaltsam. Man kann die Geheimnisse der geheimen Coca-Cola-Formel entdecken, verschiedene Geschmacksrichtungen aus der ganzen Welt probieren (mein Favorit 🙂 ) und nostalgische Werbeanzeigen bewundern. Ich denke in Atlanta könnt ihr alle schon eine Woche verbringen, wollt ihr die ganzen Sehenswürdigkeiten wie den Zoo, den Botanical Garden oder auch die ganzen Parks erkunden. Kulinarisch könnt ihr euch im Krog Street Market verwöhnen lassen und die Sportbegeisterten unter euch kommen in der College Football Hall of Fame voll und ganz auf ihre Kosten. In diesem Sinn – I wish you a nice and sunny holiday!

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