Für unsere Weiterfahrt in den Norden sind wir am Eidfjord über die längste Hängebrücke Norwegens mit einer Spannweite von 1.310 Metern und einer Höhe von 55 Metern sowie einem unterirdischen Kreisverkehr (was ja beinahe unglaublich ist) gefahren:
Bevor der Sognefjord in Sichtweite kam, mussten wir erst noch das Vikafjell „erklimmen“:
Wieder auf „Fjordniveau“ angekommen haben wir uns in Hopperstad die Stabskirche angeschaut. Sie ist eine der ältesten der 30 noch existierenden authentischen Stabkirchen in Norwegen und steht unter Denkmalschutz:
Hier auf den grünen Almen rund um die Stadt Vik war von den Schneewänden und der eisigen Kälte im Gebirge nichts mehr zu sehen und spüren 🙂 :
Wir haben am Sognefjord an das Nordufer übergesetzt und sind weiter den „Sognefjellsveien“, die höchstgelegene Passstraße Nordeuropas und eine der 18 norwegischen Landschaftsrouten („Nasjonale turistveger“), weitergefahren.
Übernachtet haben wir Örtchen Luster auf einem Campingplatz direkt am Fjord:
Von dort aus haben wir die Wanderung zum Gletscher Nigardsbreen unternommen.