Der Montagmorgen war auf Acadia, wie bereits im Wetterbericht angekündigt, regnerisch und bewölkt. Nach einem kurzen Frühstück am Meer sind wie daher auch schon aufgebrochen.

An der Küste entlang ging es Richtung Norden und am Vormittag haben wir dann noch im 120 Meilen entfernten St. Stephen die kanadische Grenze überquert. Viel zu erzählen gibt es von der Fahrt nicht, es hat nämlich die ganze Zeit geregnet 🙁 . Am Grenzübergang war immerhin noch ein anderes Auto vor uns. Lange warten mussten wir also nicht und die Einreise haben sie uns auch nicht verweigert 😉 .

Wir haben dann den Weg Richtung Fredericton, der Hauptstadt New Brunswicks, eingeschlagen. Diese liegt ca. 120 Kilometer von der Küste entfernt im Landesinneren. Ja, ihr lest richtig, die Kanadier haben auch das metrisch System wie wir in Deutschland. Die Innenstadt Fredericton ist sehr überschaubar 😉 und erinnert im ersten Moment nicht unbedingt an eine Hauptstadt. In den Sommermonaten kann Nahe der alten Wachkaserne der Wachwechsel beobachtet werden. Ansonsten gibt es die üblichen Kunst- und Regionalmuseen zu besichtigen.

Nach dem wir uns ein wenig die Füße vertreten hatten sind wir wieder zurück an die Küste gefahren. Der Nieselregen hat zwischenzeitlich aufgehört und wir haben bei sehr starkem Nebel auf dem New River Beach Provincial Park übernachtet. Dort konnte ich auch meinen neuen Würstchen-Spieß ausprobieren 🙂 🙂 .